Überblick

Praxis

---

---

Mammutprojekt mit Risiken!

So ganz unbesorgt reagiert inzwischen wohl kaum jemand noch auf das Thema „Schweinegrippe“.

In den nächsten Wochen steht mit dem Ende der Reisezeit eine Welle von Neuerkrankungen bevor, warnen Virologen. Und: Zwar seien die Erkrankungen in Deutschland bislang mild verlaufen. Mit zunehmend mehr Erkrankten werde es aber auch erste Todesfälle geben.

Ebenso viele Gedanken wie um die Krankheit selbst machen sich viele Experten aber auch um die bevorstehende Schutzmaßnahme: Im Herbst soll in Deutschland die größte Impfaktion seit einem halben Jahrhundert anrollen - die "Operation Schweinegrippe". Bei einer Massenimpfung dieses Ausmaßes – so melden sich bereits Ärzteverbände zu Wort – sei  "mit einer vermehrten Anzahl bisher unbekannter Nebenwirkungen zu rechnen". Risiken, über die kaum einer redet!

Problem Nummer eins: Wie schwer wird die Grippe? "Im Unterschied zu den gut charakterisierten saisonalen Influenzaviren ist die weitere Entwicklung des neuen Erregers nicht bekannt", erklärt das Robert-Koch-Institut in seiner Lageeinschätzung. Dabei geht es insbesondere um die Folgen im Herbst und Winter, also zur herkömmlichen Grippezeit.

Nebenwirkungen wie Schwellungen oder Kopfweh mit Grippesymptomen sind nach Einschätzung des Paul-Ehrlich-Instituts eher zu erwarten als bei der üblichen saisonalen Grippeimpfung. Das könnte bei der Frage, ob man sich impfen lässt, eine Rolle spielen.

Ich möchte allen meinen Kunden und Patienten folgendes zu bedenken geben:

1) Die Grundlage für den Impfstoff ist der jetzt bekannte Schweinegrippenvirus! Das Problem ist, dass sich Viren von Saison zu Saison verändern! Dieser Virus ist für seinen eher milden Verlauf bekannt....eine Impfung also eigentlich nicht unbedingt erforderlich. Sollte sich der Virus weiterentwickeln, bietet die Impfung KEINERLEI Schutz bei Inkaufnahme vieler Risiken und Nebenwirkungen!

2) Durch die Impfung wird auch gerade bei Risikopatienten (Älteren Menschen, kleinen Kindern, chronisch Kranken) das Immusystem zusätzlich belastet und geschwächt...und macht dieses dann natürlich anfälliger für die neue Welle und neue Viren! Zudem bekommt unser Körper Kontakt mit einem Erreger, mit dem er sich im natürlichen Fall vielleicht gar nicht unbedingt ausseinandersetzen müsste!

3) Zäumen wir mit dieser Maßnahme nicht wieder das Pferd von hinten auf?? Sollte man statt einer Impfung nicht lieber eine Stärkung des Immunsystems empfehlen?? Mit mehr Bewegung, besserer Ernährung und - wenn nötig - stärkenden Präperaten? Auch Panik und Angst vor Krankheiten schwächt unsere Psyche und unser Immunsystem in noch nicht bekanntem Ausmaß!

Ich kann Ihnen allen nur folgende Tipps geben:

Behalten Sie Ruhe und lassen Sie sich nicht von einer Hysterie anstecken!

Stärken Sie ihr Immunsystem damit es Ihrer Gesundheit Schutz geben kann wie das Haus des Einsiedlerkrebses auf den Fotos dieser Seite!

Genießen sie den restlichen Sommer!

 Und sollte die Schweinegrippe nicht an ihnen vorüber gehen:

Ruhe bewahren...viel, viel trinken...sofort das Immunsystem unterstützen mit Schonung des Körpers...zur Stärkung des Immunsystems gibt es viele gute Mittel, fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker. Suchen Sie einen Bicom Therapeuten auf, der kann Ihnen mit der Bewältigung ihrer Erkrankung sehr gut behilflich sein!

Ihre Judith Pauwels